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Parodie pur mit Harry Borgner & Heinz Meller

Finthen, 01.07.2013

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Parodie pur“
Premiere bei den Finther Freiherrn und Freifrauen
 
Mit einer Vielzahl von parodierten Politikern, Gesangssolistinnen und -solisten begeisterten Heinz Meller, Sitzungspräsident der Mombacher Bohnebeitel und Harry Borgner die Besucher der Freiherrn Hofkunstbühne  der Finther Freiherrn und Freifrauen vom Fastnacht- Brauchtumsverein, die zum dritten Mal in Folge im Hof von Anja und Lothar Schmitt am vergangenen Samstag am 29. Juni stattgefunden hat.  
 
Spannend war es als Harry Borgner in seiner Funktion als Künstlervermittler Herr Schmidt, mit „dt“ wie Damentoilette, Chef von Schmitt & Schmitt GmbH und Co. KG, nach einem deutschen Lied und deutschen Sänger für die Teilnahme am „Grandprix“ suchte. Auch bei der Suche nach einem Titel konnte ihn Heinz Meller, alias „Maddin", der als Hartz - Empfänger mit seiner Bewerbung als älterer Lehrbub seine finanzielle Lage in diesem Unternehmen aufbessern wolle, zusätzlich mit großen Problemen auch in der Berufsschule schon wegen seines Altersunterschiedes von 38 Jahren zu seinen Mitschülerinnen auch gegenüber seiner Verlobten, nicht helfen. Man entschied sich dann für den Holzmichel, der nach den Probeauftritten von Karel Gott, der sei ja Schwede, auch Costa Cordalis, den man wegen der Namensgebung des in Italien untergegangnen Passagierschiffes nicht nehmen könne, und Udo Jürgens käme als Österreicher statt Kinderreicher ebenfalls nicht in Frage. Man entschied sich nach allen Gesangsdarbietungen unter großem Begeisterungssturm des Publikums, eindeutig für Margit Sponheimer und Udo Lindenberg als Duett, die von Harry Borgner, dem Mann mit 1000 Stimmen in besonderer Weise parodiert wurden.
 
Die Frage ob man sich nach dem Schmelzen von Trockeneis darin baden könne ohne nass zu werden, konnte von der sich um Meller versammelten umgebenen Politikerrunde, an der Strauss, Schröder, Genscher, Blüm, bis Kohl und Stoiber teilgenommen haben, nicht geklärt werden. Auch Louis Trenker, von Heinz Meller parodierte, wartete nach dem Besteigen der Zugspitze vergebens auf den Zug. 
 
Ötzi müsse zu dem ein Deutscher gewesen sein, denn wer sonst geht mit Sandalen ins Hochgebirge zum Wandern. Ein Begeiste-rungsaufschrei vom Publikum brachte Harry Borgner zur Stimmaufgabe, als Heinz Meller während seines Vortrages vom Holzmichel der noch immer lebe, seine von ihm als alias Marcel Reich-Rasnicki zuvor benutzten vom Wind verwehten Manuskriptzettel kniend auf dem Bühnenboden mühsam einsammelte. Es sei ja auch nicht schlimm gewesen, so Meller, denn das was darauf gestanden habe, wisse man und wenn nicht bräuchte man das auch nicht zu wissen. Somit ist nicht nur der eine oder andere ungewollte Geck mit eingeflossen, sondern auch die eine oder andere Lachträne über die Wange.
 
Edgar J. Kalberlah bedankte sich bei allen, die zu diesem guten Erfolg beigetragen haben, besonders bei den zahlreich erschcienenen Besuchern, die eine solche Veranstaltung erst möglich machen, sowie bei den beiden Künstlern für die großartigen Dabietungen und bei der Familie Schmitt für die Bereitstellung des Hofes und für das gute kulinarische Angebot.
 
Am Ende verwies er auf die weiteren Veranstaltungen der Finther Freiherrn und Freifrauen - besonders auf die Jubiläumssitzung an Fastnacht im 22sten Jahr des Vereinsbestehens im kommenden Jahr am 16. Februar 2014, für die schon am gleichen Abend bereits Karten vorbestellt worden sind. 
 
  

 

 die Bilder der 2013 Freiherrn Hofkunstbühne "Parodie pur mit Harry Borgner & Heinz Meller" stehen Ihnen ab sofort in unserer Mediathek zur Verfügung!

 

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Ihre Finther Freiherrn und Freifrauen

 



Zuletzt geändert am: 10.07.2013 um 07:40:16


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